Verkehrspuppenbühne

Ein pädagogisches Puppenspiel

Alle 16 Minuten verunglückt ein Kind auf Deutschlands Straßen. das sind jährlich etwa 36.000 Verkehrsunfälle, bei denen mehr als 3.000 Kinder schwer oder tödlich verletzt werden. Die meisten dieser Unfälle ereignen sich in den Morgen- und Nachmittagsstunden. Nach den Unfallstatistiken verunglücken dabei die 4 - 8 jährigen Kinder am häufigsten als Fußgänger bei der Überquerung einer Fahrbahn, als Radfahrer und als Mitfahrer in den Kraftfahrzeugen.

Kinder sehen, hören, reagieren und bewegen sich nicht wie Erwachsene. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen.

Ziel der Verkehrspuppenbühne ist die Erhöhung der Verkehrssicherheit und Vermeidung / Senkung der Verkehrsunfälle mit Kinderbeteiligung. Die Verkehrspuppenbühne richtet sich daher zielorientiert an die Kinder im Vorschulalter (3 bis 7 Jahre) und Schulanfänger.

Themenschwerpunkte:

  • Überquerung der Fahrbahn
  • Aufenthalt im und am Fahrbahnbereich
  • Förderung der Eigenverantwortlichkeit
  • Wahrnehmungn mit allen Sinnen

Mit dem pädagogischen Puppenspiel werden Erlebnisse und bereits Erlerntes auf kindlich angepasster Weise vermittelt. Beispiele und Hinweise zum verkehrsgerechten <verhalten werden in Erinnerung gerufen und durch Wiedserholung eingeprägt.

Themeninhalte u.a.:

  • Förderung des verkehrsgerechten Verhaltens beim Überqueren der Fahrbahn
  • Bedeutung der Verkehrseinrichtungebn und Verkehrszeichen (Hier: Zebrastreifen)

Nähere Auskünfte erteilt der Leiter der Verkehrspuppenbühne
Alfred Faust
Telefon: 04207 3151 und 0176 70928823
E-Mail: alfred.faust(at)gmx.de

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